Auf der Spuren des „Grauen Stars“

Zu sehen ist das Bild aus einer mittelalterlichen Handschrift, die einen Arzt bei einem Starstich zeigt.

Bild: Das ist Augendienst (1583), Georg Bartisch, ophtalmology.

Die Katarakt („Grauer Star“) beginnt mit einem langsamen, schmerzlosen Verlust der Sehschärfe. Die Lins trübt sich, die Kontraste verschwimmen, die Umwelt scheint mehr und mehr „im Nebel“. Schon seit babylonischer Zeit gibt es Versuche, den „Grauen Star“ operativ zu behandeln. Heute zählt die Operation, bei welcher die getrübte Linse durch eine künstliche Linse ersetzt wird, zu den am meisten durchgeführten chirurgischen Eingriffen überhaupt. Welche Methoden werden angewandt, um den Grauen Star zu operieren? Mit welchen Folgen ist zu rechnen? Wie wird die Katarakt von betroffenen Menschen erlebt? Die nächste Ausgabe von tactuel gibt Auskunft.

Erscheinungsdatum tactuel Nr. 4 | 2016: Anfang Dezember 2016

Redaktions- und Anzeigenschluss: 18.10.2016